Nach dem Tod deiner Frau soll dieser Urlaub dich und deinen kleinen Sohn von allem ablenken, was geschehen ist. Glücklicherweise scheint der Kleine schon bei Beginn des Fluges alles vergessen zu haben, malt glücklich vor sich hin und spielt mit seinen Actionfiguren. In dem Wissen, dass die nette Stewardess schon auf ihn aufpassen wird, und ihr beide ein paar Wochen auf den Balearen vor euch habt, schlummerst du in deinem Sitz ein… bis dich wenige Stunden später die Durchsage des Piloten aus dem Schlaf reißt: “Achtung, wir haben Turbulenzen vor uns!” Plötzlich flackert das Licht. Es kracht, Leute schreien, irgendwo bricht kreischend Metall, elektrische Blitze zucken. Du krachst gegen den Vordersitz und verlierst das Bewusstsein. Als du aufwachst, siehst du gerade noch, wie eine furchterregende, menschenähnliche Gestalt mit flammend roter Haut den reglosen Körper deines Sohnes davon trägt. Um dich herum liegen die Leichen der anderen Passagiere, das Cockpit ist abgerissen und verschwunden, die Stewardess liegt mit einer Axt in der Brust zwischen den zerstörten Sitzreihen. Draußen vor den Trümmern des Flugzeugs ersteckt sich ein endloser Wald. Und die fremdartigen Schreie in der Ferne scheinen nicht von Vögeln zu stammen…und das Drama von The Forest beginnt 🙂
The Forest das Game:
Wie oben beschrieben beginnt The Forest, ein Survival- und Horrorspiel, das von Endnight Games am 30. Mai 2014 in einer Early Access-Version auf Steam veröffentlicht wurde.
Als einziger Überlebender eines Flugzeugabsturzes muss man auf der geheimnisvollen Insel, auf der man gestrandet ist, überleben, und sich dabei gegen verschiedene Stämme von Kannibalen, Mutanten und ihre vielbeinige Nachkommenschaft und gegen die Natur selbst zur Wehr setzen. Dabei hat man zunächst nichts weiter zur Verfügung als die halbgare Feuerwehraxt, die man aus den Trümmern des Flugzeugs (und dem Körper der Stewardess) mitnimmt, und das, was man in den verstreuten Gepäckstücken der anderen Passagiere findet. Doch die Zeit drängt, denn mit der ersten Nacht kommen die Einwohner der Insel, um sich anzuschauen, wer denn da bei ihnen gelandet ist, und ob er sich wohl als Abendessen eignet.
Mithilfe des Rucksacks, den man aus den Trümmern bergen konnte, kann der Spieler dabei neue Waffen, Rüstungen und Werkzeuge anfertigen, um sich zur Wehr zu setzen, und mithilfe eines praktischen Survival-Ratgebers, den man im Flugzeug noch auf dem Tisch des Sohnes liegen sieht, lassen sich Gebäude und Strukturen wie Fallen, Wege, Möbel und verschiedene Arten von Lagerfeuern und Beleuchtung herstellen. Hiermit wird sich in dieser feindlichen Umwelt einerseits vor Kälte, Durst und Hunger, andererseits vor den feindseligen Nachbarn geschützt. Um nicht zu verhungern, müssen außerdem die Tiere, die den Wald bewohnen gejagt werden – Eidechsen, Rehe, Hasen, Eichhörnchen oder Waschbären, am Strand können einem jedoch auch mal Schildkröten oder gar Krokodile über den Weg laufen. Aus den Fellen der Tiere können Rüstungen gebastelt werden, um sich vor der Kälte oder den Waffen der Kannibalen zu schützen, alternativ kann man sie in der selbstgebauten Basis dekorativ an die Wände hängen, direkt neben den Köpfen von Wildtieren und Kannibalen, die man als Trophäen mit sich führen kann. Doch The Forest zeichnet sich durch eine extrem gut gearbeitete KI aus: Die Kannibalen sind schlau, sie greifen nicht sofort an, sondern bleiben oft in einiger Entfernung und beobachten den Spieler; sie bringen verletzte Kameraden in Sicherheit (oder verspeisen sie), sie lernen, wie der Spieler sich verteidigt und verschanzt, entwickeln Methoden, um über die sorgsam errichteten Palisaden oder Fallen zu kommen, und lernen sogar, vom Spieler geschossenen Brandpfeilen und geworfenen Molotov-Cocktails auszuweichen. Dabei wirkt The Forest trotz einiger Bugs extrem realistisch: Die Grafik ist sehr überzeugend, die Gegner verhalten sich zum Teil beunruhigend menschlich, und selbst das Fällen der Bäume, die man als Ressourcen braucht, hat durch verändertes Pflanzenwachstum und das Aufkommen von anderen oder mehr Tieren einen direkten Einfluss auf die Spielwelt.
Außerdem gibt es unter dem eigentlichen Wald ein sehr weitläufiges Höhlensystem, das durch viele auf der Insel verteilte Eingänge erreichbar ist, und zusätzliche Items, Informationen zur Story, neue Gegner oder hilfreiche Gegenstände bietet. In einem der neuesten Updates wurde im Übrigen der Story-Modus des Spiels in einem ersten Entwurf fertig gestellt, sodass es jetzt statt einer scheinbar endlosen Survival-Simulation auch möglich ist, das Spiel fertig zu stellen, und in diesem Rahmen hinter die grausamen Geheimnisse der Insel zu kommen – denn nichts ist hier, wie es scheint, und wir sind beileibe nicht die ersten Menschen, die Fuß auf diese Insel setzen. Inspiriert wurde The Forest dabei von Filmen wie The Descent – Abgrund des Grauens und Videospielen wie Minecraft oder Don’t Starve.
Als einziger Überlebender eines Flugzeugabsturzes muss man auf der geheimnisvollen Insel, auf der man gestrandet ist, überleben, und sich dabei gegen verschiedene Stämme von Kannibalen, Mutanten und ihre vielbeinige Nachkommenschaft und gegen die Natur selbst zur Wehr setzen. Dabei hat man zunächst nichts weiter zur Verfügung als die halbgare Feuerwehraxt, die man aus den Trümmern des Flugzeugs (und dem Körper der Stewardess) mitnimmt, und das, was man in den verstreuten Gepäckstücken der anderen Passagiere findet. Doch die Zeit drängt, denn mit der ersten Nacht kommen die Einwohner der Insel, um sich anzuschauen, wer denn da bei ihnen gelandet ist, und ob er sich wohl als Abendessen eignet.
Mithilfe des Rucksacks, den man aus den Trümmern bergen konnte, kann der Spieler dabei neue Waffen, Rüstungen und Werkzeuge anfertigen, um sich zur Wehr zu setzen, und mithilfe eines praktischen Survival-Ratgebers, den man im Flugzeug noch auf dem Tisch des Sohnes liegen sieht, lassen sich Gebäude und Strukturen wie Fallen, Wege, Möbel und verschiedene Arten von Lagerfeuern und Beleuchtung herstellen. Hiermit wird sich in dieser feindlichen Umwelt einerseits vor Kälte, Durst und Hunger, andererseits vor den feindseligen Nachbarn geschützt. Um nicht zu verhungern, müssen außerdem die Tiere, die den Wald bewohnen gejagt werden – Eidechsen, Rehe, Hasen, Eichhörnchen oder Waschbären, am Strand können einem jedoch auch mal Schildkröten oder gar Krokodile über den Weg laufen. Aus den Fellen der Tiere können Rüstungen gebastelt werden, um sich vor der Kälte oder den Waffen der Kannibalen zu schützen, alternativ kann man sie in der selbstgebauten Basis dekorativ an die Wände hängen, direkt neben den Köpfen von Wildtieren und Kannibalen, die man als Trophäen mit sich führen kann. Doch The Forest zeichnet sich durch eine extrem gut gearbeitete KI aus: Die Kannibalen sind schlau, sie greifen nicht sofort an, sondern bleiben oft in einiger Entfernung und beobachten den Spieler; sie bringen verletzte Kameraden in Sicherheit (oder verspeisen sie), sie lernen, wie der Spieler sich verteidigt und verschanzt, entwickeln Methoden, um über die sorgsam errichteten Palisaden oder Fallen zu kommen, und lernen sogar, vom Spieler geschossenen Brandpfeilen und geworfenen Molotov-Cocktails auszuweichen. Dabei wirkt The Forest trotz einiger Bugs extrem realistisch: Die Grafik ist sehr überzeugend, die Gegner verhalten sich zum Teil beunruhigend menschlich, und selbst das Fällen der Bäume, die man als Ressourcen braucht, hat durch verändertes Pflanzenwachstum und das Aufkommen von anderen oder mehr Tieren einen direkten Einfluss auf die Spielwelt.
Außerdem gibt es unter dem eigentlichen Wald ein sehr weitläufiges Höhlensystem, das durch viele auf der Insel verteilte Eingänge erreichbar ist, und zusätzliche Items, Informationen zur Story, neue Gegner oder hilfreiche Gegenstände bietet. In einem der neuesten Updates wurde im Übrigen der Story-Modus des Spiels in einem ersten Entwurf fertig gestellt, sodass es jetzt statt einer scheinbar endlosen Survival-Simulation auch möglich ist, das Spiel fertig zu stellen, und in diesem Rahmen hinter die grausamen Geheimnisse der Insel zu kommen – denn nichts ist hier, wie es scheint, und wir sind beileibe nicht die ersten Menschen, die Fuß auf diese Insel setzen. Inspiriert wurde The Forest dabei von Filmen wie The Descent – Abgrund des Grauens und Videospielen wie Minecraft oder Don’t Starve.
Das Crafting & User Interface:
The Forest besitzt ein ausgefeiltes Crafting-System, das durch regelmäßige Updates und Neuerungen ständig wächst und sich erweitert. Dabei wurde sich auch hier große Mühe gegeben, den Spieler nicht durch Overlays oder Menüs aus der Perspektive zu reißen.
Stattdessen trägt der Charakter einen Rucksack bei sich, in dem sich das Inventar befindet, und wenn man in das besagte Inventar wechselt, zeigen sich die dort befindlichen Gegenstände ausgebreitet auf einer Plastikplane, wo sie nach Belieben zu neuen Waffen, Rüstungen, oder anderen Objekten zusammen gesetzt werden können. Dabei gibt es für den Spieler kein allgemeines Limit in Bezug auf das Gewicht getragener Gegenstände, doch es kann immer nur eine gewisse Anzahl mitgeführt werden. So kann man zu Anfang nur ganze fünf Steine oder zehn Stöcke tragen, erlegt man allerdings eines der vielen Rehe oder Kaninchen, die sich auf der Insel herumtreiben, so kann man sich aus ihrem Fell und mit einigen anderen Hilfsmitteln zusätzliche Taschen basteln, die dieses Tragelimit verdoppeln. Dies funktioniert jedoch nur für die Grundressourcen Stöcke und Steine, andere Ressourcen können bislang nicht erweitert werden. Außerdem kann der Charakter des Spielers maximal zwei Baumstämme auf einmal tragen, kann jedoch für weitere Transporte einen Holzschlitten errichten, mit dem dann bis zu elf Baumstämme transportiert werden können, um das Errichten von Mauern und Hütten zu erleichtern.
Auch sonst ist das Spiel sehr auf den Aspekt des Jägers und Sammlers ausgelegt: Man braucht das Fleisch, um zu überleben, bekommt Schaden, wenn dieses Fleisch nach einer Weile im Inventar verdorben ist, muss sein Essen über dem Feuer fertig kochen, und muss ebenfalls aus Tierfellen einen Wasserbehälter, eine Tasche zum Sammeln von Beeren, Seile oder einen improvisierten Hammer zum Reparieren von Gebäuden zusammensetzen.
Durch das Sammeln von Kräutern kann Medizin hergestellt werden, die Energie oder HP wieder herstellt, falls sich in der Welt keine Medikamente oder Coladosen mehr finden lassen, und zu guter Letzt wurden am Strand der Insel auch diverse Schiffscontainer angespült, die Festplatten und ähnliches enthalten – diese können sogar zur Herstellung von Sprengstoff verwendet werden. Beim Sammeln von Beeren und Kräutern erhält man außerdem immer wieder Samen, die anschließend von den Spielern in über das Survival-Handbuch errichteten Beeten angepflanzt und geerntet werden können. Allerdings erntet man üblicherweise weniger Samen als man Früchte bekommt, weshalb man sich nicht verschanzen und allein von den angebauten Materialien leben kann.
Strukturen wie Fallen, Möbel und Gebäude können im Bau-Menü errichtet werden. Auch dieses ist kein simples Overlay, sondern kommt in Gestalt eines Überlebensratgebers daher. Diesem Büchlein, das laut Aufschrift zuletzt dem Sohn unseres Charakters gehört hat, entnehmen wir diverse Rezepte zum Craften, und die Baupläne, die in Form von weißen Blueprints in der Welt platziert werden können. Anschließend werden die Materialien wie Baumstämme, Äste, Seile, Steine oder sogar Farbe und Schildkrötenpanzer einfach vom Spieler zusammengetragen und angefügt, bis durch ein leicht erkennbares Einrastgeräusch klar wird, dass die Struktur fertig gestellt ist. Aus den Beeren, die man in der Welt des Spiels findet, lassen sich außerdem diverse Farben und Giftpfeile herstellen. Leider ist es bislang nicht möglich, Strukturen mit einem Pinsel oder ähnlichem nach Wunsch einzufärben, und so dient die Farbe bislang lediglich dazu, Steine, die man auch als Waffe einsetzen kann, bunt zu färben, oder um einige ausgewählte Strukturen wie zum Beispiel eine Zielscheibe zum Bogen schießen damit zu bemalen.
Stattdessen trägt der Charakter einen Rucksack bei sich, in dem sich das Inventar befindet, und wenn man in das besagte Inventar wechselt, zeigen sich die dort befindlichen Gegenstände ausgebreitet auf einer Plastikplane, wo sie nach Belieben zu neuen Waffen, Rüstungen, oder anderen Objekten zusammen gesetzt werden können. Dabei gibt es für den Spieler kein allgemeines Limit in Bezug auf das Gewicht getragener Gegenstände, doch es kann immer nur eine gewisse Anzahl mitgeführt werden. So kann man zu Anfang nur ganze fünf Steine oder zehn Stöcke tragen, erlegt man allerdings eines der vielen Rehe oder Kaninchen, die sich auf der Insel herumtreiben, so kann man sich aus ihrem Fell und mit einigen anderen Hilfsmitteln zusätzliche Taschen basteln, die dieses Tragelimit verdoppeln. Dies funktioniert jedoch nur für die Grundressourcen Stöcke und Steine, andere Ressourcen können bislang nicht erweitert werden. Außerdem kann der Charakter des Spielers maximal zwei Baumstämme auf einmal tragen, kann jedoch für weitere Transporte einen Holzschlitten errichten, mit dem dann bis zu elf Baumstämme transportiert werden können, um das Errichten von Mauern und Hütten zu erleichtern.
Auch sonst ist das Spiel sehr auf den Aspekt des Jägers und Sammlers ausgelegt: Man braucht das Fleisch, um zu überleben, bekommt Schaden, wenn dieses Fleisch nach einer Weile im Inventar verdorben ist, muss sein Essen über dem Feuer fertig kochen, und muss ebenfalls aus Tierfellen einen Wasserbehälter, eine Tasche zum Sammeln von Beeren, Seile oder einen improvisierten Hammer zum Reparieren von Gebäuden zusammensetzen.
Durch das Sammeln von Kräutern kann Medizin hergestellt werden, die Energie oder HP wieder herstellt, falls sich in der Welt keine Medikamente oder Coladosen mehr finden lassen, und zu guter Letzt wurden am Strand der Insel auch diverse Schiffscontainer angespült, die Festplatten und ähnliches enthalten – diese können sogar zur Herstellung von Sprengstoff verwendet werden. Beim Sammeln von Beeren und Kräutern erhält man außerdem immer wieder Samen, die anschließend von den Spielern in über das Survival-Handbuch errichteten Beeten angepflanzt und geerntet werden können. Allerdings erntet man üblicherweise weniger Samen als man Früchte bekommt, weshalb man sich nicht verschanzen und allein von den angebauten Materialien leben kann.
Strukturen wie Fallen, Möbel und Gebäude können im Bau-Menü errichtet werden. Auch dieses ist kein simples Overlay, sondern kommt in Gestalt eines Überlebensratgebers daher. Diesem Büchlein, das laut Aufschrift zuletzt dem Sohn unseres Charakters gehört hat, entnehmen wir diverse Rezepte zum Craften, und die Baupläne, die in Form von weißen Blueprints in der Welt platziert werden können. Anschließend werden die Materialien wie Baumstämme, Äste, Seile, Steine oder sogar Farbe und Schildkrötenpanzer einfach vom Spieler zusammengetragen und angefügt, bis durch ein leicht erkennbares Einrastgeräusch klar wird, dass die Struktur fertig gestellt ist. Aus den Beeren, die man in der Welt des Spiels findet, lassen sich außerdem diverse Farben und Giftpfeile herstellen. Leider ist es bislang nicht möglich, Strukturen mit einem Pinsel oder ähnlichem nach Wunsch einzufärben, und so dient die Farbe bislang lediglich dazu, Steine, die man auch als Waffe einsetzen kann, bunt zu färben, oder um einige ausgewählte Strukturen wie zum Beispiel eine Zielscheibe zum Bogen schießen damit zu bemalen.
Die Gengner in The Forest:
Als einziger Überlebender des Flugzeugabsturzes trifft man im Spiel auf jede Menge Gegner. Meistens leben diese in hölzernen Hütten und den Höhlen der Insel, oder streifen umher, um zu erkunden und zu jagen. Außerdem können sie auch auf Bäume klettern und von dort in die Festung des Spielers oder auf den Spieler selbst hinunterspringen. In der allerersten, veröffentlichten Version des Spiels handelte es sich dabei lediglich um eine Art von Eingeborenen, die in Gruppen über die Insel streiften, und so gut wie immer, besonders aber nachts, dem Spieler gegenüber aggressiv auftraten. Inzwischen wurden daraus diverse Stämme von Ureinwohnern, die sich durch verschiedene Hautfarben, Verzierungen und Verhaltensweisen auszeichnen.
So gibt es eine Gruppe wilder Kannibalen, die sich vor allem auf allen Vieren fortbewegen und in ihrer Art und Weise mehr an wilde Tiere als als organisierte Truppe erinnern. Oft tragen sie eine Art Maske, die aus dem menschlichen Gesicht eines anderen Verunglückten zu bestehen scheint. Diese Kannibalen sind oft aggressiv, und wenn der Spieler durch einen Eingeborenen ums Leben kommt, wird eine kurze Animation gezeigt, bei der sie seine Leiche fressen. Außerdem sind sie üblicherweise alleine oder zu zweit unterwegs, und alle von ihnen sind männlich.
Ein weiterer Stamm besteht aus Eingeborenen, die sich in Gruppen von fünf bis sieben Leuten über die Insel bewegen. Diese laufen auf zwei Beinen, und ihre Gruppen bestehen aus Männern und Frauen. Bekleidet sind sie in der Regel mit Lendenschurzen oder Schmuckstücken, die aus Knochen, aber auch CDs, die wohl aus den Gepäckstücken oder anderen menschlichen Hinterlassenschaften auf der Insel stammen, bestehen. Außerdem hat ihre Haut einen ungesunden Grauton, und sie weisen manchmal weiße Zeichnungen auf dem Körper auf. Außerdem scheint es bei ihnen verschiedene Ränge zu geben, so tragen manche von ihnen ausgefeilte Kopfschmucke, an denen Taschenlampen, Schädel, oder die Arme von getöteten Feinden befestigt sind. Außerdem gibt es unter ihnen einige, die Fackeln tragen, und diese nutzen, um Brandgeschosse zu entzünden und auf den Spieler zu schleudern. Viele von ihnen tragen außerdem Keulen, die aus Totenschädeln und Krallen zusammengesetzt sind.
Der dritte Stamm der Kannibalen ist gleichzeitig auch der Stärkste. Sie sind leicht von den anderen zu unterscheiden – sie bewegen sich auf zwei Beinen und sind am ganzen Körper weiß geschminkt, abgesehen von schwarzen Kreuzen, die sie sich auf den Körper gemalt zu haben scheinen. Auch diese Kannibalen treten oft in Gruppen auf, und können den Spieler schon mit wenigen Schlägen töten. Wie die wilden Kannibalen der Insel können auch sie seit Anfang 2017 Stöcke und Keulen tragen, um den Spieler damit zu attackieren.
Besonders furchteinflößende Gegner sind die Mutanten, denen der Spieler allerdings zum Glück erst nach einigen Tagen auf der Insel und einer gewissen Anzahl getöteter Kannibalen begegnet. Bisher gibt es drei Typen von Mutanten, die allesamt auf schlimme Weise deformierten Menschen ähneln.
Virginia, so wird sie von den Entwicklern genannt, was andeutet, dass es sich hierbei um einen weiblichen Muntanten zu handeln scheint, ähnelt mehreren Frauen, die an der Hüfte zusammengewachsen sind, und deren Beine nun wie die Beine einer Spinne laufen. Sie gibt oft zischende und rasselnde Geräusche von sich, und hebt zum Angriff zwei Beine ebenfalls wie eine Spinne, um dann mit hoher Geschwindigkeit auf den Spieler los zu stürmen. Wegen ihrem Aussehen und ihrem Verhalten bei Angriffen werden diese Mutanten daher auch Spinnenmutanten genannt. Außerdem findet man in ihrer Umgebung gelegentlich kleinere Mutanten, die entfernt wie Babys aussehen, und ähnlich quietschende Geräusche von sich geben. Im Gegensatz zu ihrer “Mutter” sind diese Mutantenbabys jedoch leicht zu besiegen, da hier schon ein einzelner Pfeil oder ein Speerstoß ausreicht, um sie zu töten. Eine weitere Bezeichnung für die Spinnenmutanten ist deshalb auch Brutmutter.
Armsys werden auch Oktopus-Mutanten genannt. Sie besitzen viele Arme, die beim Laufen und Rennen oft hin und her schwingen, und mit denen sie um sich schlagen, um anzugreifen. Außerdem bewegen sie sich mit der Hilfe eines dritten, etwas verdickten Beines fort. Genau wie die Spinnenmutanten waren auch die Oktopus-Mutanten von Anfang an im Spiel dabei. Folgt man dem Storymodus, so wird suggeriert, dass die Mutanten der Insel im Rahmen von Experimenten an menschlichen Kindern entstanden sind, die der Strahlung einer mysteriösen Maschine ausgesetzt wurden, mit der Tote wieder zum Leben erweckt werden können. Diese Mutanten wüten oft in hohem Tempo über die Insel, können jedoch von geschickten Spielern so gereizt werden, dass sie in der Nähe des Lagers in ihrer Wut auch Bäume umschlagen, sodass der Spieler sie nicht selbst fällen muss. Erwischen lassen sollte man sich von ihnen jedoch nicht, da sie hohen Schaden verursachen und den Spieler außerdem für mehrere Sekunden bewegungsunfähig auf den Rücken werfen.
Die neueste Variante der Mutanten ist der Cowman, also der Kuhmensch. Zwar ähnelt dieser nicht besonders einer Kuh, zeichnet sich aber dafür durch seinen dicken Körper aus. Seine stampfenden Schritte hört man oft schon von Weitem. Hat er den Spieler entdeckt, so stürmt er überraschend schnell auf diesen los und schleudert ihn durch die Gegend. Wie auch die anderen Mutanten, ist er in der Lage, die Strukturen, die der Spieler aufgebaut hat, schwer zu beschädigen oder sogar völlig zu zerstören. Außerdem ist es extrem schwer, sie zu töten – dafür braucht es oft viele Brandpfeile, Molotov-Cocktails oder gut platzierte Fallen. Manchmal hat man jedoch Glück: Die Kannibalen und Mutanten kämpfen immer wieder auch gegeneinander, weil sie sich versehentlich gegenseitig Schaden zugefügt haben, oder weil die verschiedenen Stämme der Kannibalen nicht untereinander zurecht kommen.Alle Gegner bei The Forest zeichnen sich durch eine extrem hoch entwickelte KI aus. Sie werden alles tun, um den Spieler in seiner Festung zu erreichen. Hierbei passen sie sich auch an die jeweilige Strategie des Spielers an. Versteckt sich dieser hinter hohen Mauern, lernen sie zum Beispiel, an den Fundamenten empor zu klettern und über die Mauern zu springen, oder sie klettern an Bäumen hoch, um direkt in die Festung zu springen. Sie verständigen sich in der Wildnis über eine Vielzahl von Schreien, die oft schon aus einiger Entfernung zu hören sind, und gelegentlich hört man sie auch kichern oder murren, wenn sie bereits etwas näher sind. Außerdem errichten sie immer wieder Effigies, also Skulpturen, die aus Körperteilen oder Knochen bestehen, und vom Spieler zerstört werden können. Hier kann der Spieler Stoff, Stöcke, Steine oder manchmal Schädel und Alkohol erhalten. In fast allen Dörfern der Eingeborenen auf der Insel, die auf den ersten Blick oft verlassen wirken, findet man außerdem die Körper von anderen Menschen, die auf die eine oder andere Art und Weise getötet und drapiert wurden. Außerdem scheinen die Mutanten, auch, wenn sie oft keine Augen zu besitzen scheinen, den Spieler zu wittern: Es lässt sich beobachten, wie diese, wenn der Spieler nahe genug an sie heran schleicht, einen Moment innehalten und die Witterung des Spielers aufzunehmen scheinen. Außerdem wird vermutet, dass sie dem Spieler, sobald sie einmal gespawnt sind, tatsächlich über die Insel folgen, sodass man über kurz oder lang zwangsläufig auf sie treffen wird.
So gibt es eine Gruppe wilder Kannibalen, die sich vor allem auf allen Vieren fortbewegen und in ihrer Art und Weise mehr an wilde Tiere als als organisierte Truppe erinnern. Oft tragen sie eine Art Maske, die aus dem menschlichen Gesicht eines anderen Verunglückten zu bestehen scheint. Diese Kannibalen sind oft aggressiv, und wenn der Spieler durch einen Eingeborenen ums Leben kommt, wird eine kurze Animation gezeigt, bei der sie seine Leiche fressen. Außerdem sind sie üblicherweise alleine oder zu zweit unterwegs, und alle von ihnen sind männlich.
Ein weiterer Stamm besteht aus Eingeborenen, die sich in Gruppen von fünf bis sieben Leuten über die Insel bewegen. Diese laufen auf zwei Beinen, und ihre Gruppen bestehen aus Männern und Frauen. Bekleidet sind sie in der Regel mit Lendenschurzen oder Schmuckstücken, die aus Knochen, aber auch CDs, die wohl aus den Gepäckstücken oder anderen menschlichen Hinterlassenschaften auf der Insel stammen, bestehen. Außerdem hat ihre Haut einen ungesunden Grauton, und sie weisen manchmal weiße Zeichnungen auf dem Körper auf. Außerdem scheint es bei ihnen verschiedene Ränge zu geben, so tragen manche von ihnen ausgefeilte Kopfschmucke, an denen Taschenlampen, Schädel, oder die Arme von getöteten Feinden befestigt sind. Außerdem gibt es unter ihnen einige, die Fackeln tragen, und diese nutzen, um Brandgeschosse zu entzünden und auf den Spieler zu schleudern. Viele von ihnen tragen außerdem Keulen, die aus Totenschädeln und Krallen zusammengesetzt sind.
Der dritte Stamm der Kannibalen ist gleichzeitig auch der Stärkste. Sie sind leicht von den anderen zu unterscheiden – sie bewegen sich auf zwei Beinen und sind am ganzen Körper weiß geschminkt, abgesehen von schwarzen Kreuzen, die sie sich auf den Körper gemalt zu haben scheinen. Auch diese Kannibalen treten oft in Gruppen auf, und können den Spieler schon mit wenigen Schlägen töten. Wie die wilden Kannibalen der Insel können auch sie seit Anfang 2017 Stöcke und Keulen tragen, um den Spieler damit zu attackieren.
Besonders furchteinflößende Gegner sind die Mutanten, denen der Spieler allerdings zum Glück erst nach einigen Tagen auf der Insel und einer gewissen Anzahl getöteter Kannibalen begegnet. Bisher gibt es drei Typen von Mutanten, die allesamt auf schlimme Weise deformierten Menschen ähneln.
Virginia, so wird sie von den Entwicklern genannt, was andeutet, dass es sich hierbei um einen weiblichen Muntanten zu handeln scheint, ähnelt mehreren Frauen, die an der Hüfte zusammengewachsen sind, und deren Beine nun wie die Beine einer Spinne laufen. Sie gibt oft zischende und rasselnde Geräusche von sich, und hebt zum Angriff zwei Beine ebenfalls wie eine Spinne, um dann mit hoher Geschwindigkeit auf den Spieler los zu stürmen. Wegen ihrem Aussehen und ihrem Verhalten bei Angriffen werden diese Mutanten daher auch Spinnenmutanten genannt. Außerdem findet man in ihrer Umgebung gelegentlich kleinere Mutanten, die entfernt wie Babys aussehen, und ähnlich quietschende Geräusche von sich geben. Im Gegensatz zu ihrer “Mutter” sind diese Mutantenbabys jedoch leicht zu besiegen, da hier schon ein einzelner Pfeil oder ein Speerstoß ausreicht, um sie zu töten. Eine weitere Bezeichnung für die Spinnenmutanten ist deshalb auch Brutmutter.
Armsys werden auch Oktopus-Mutanten genannt. Sie besitzen viele Arme, die beim Laufen und Rennen oft hin und her schwingen, und mit denen sie um sich schlagen, um anzugreifen. Außerdem bewegen sie sich mit der Hilfe eines dritten, etwas verdickten Beines fort. Genau wie die Spinnenmutanten waren auch die Oktopus-Mutanten von Anfang an im Spiel dabei. Folgt man dem Storymodus, so wird suggeriert, dass die Mutanten der Insel im Rahmen von Experimenten an menschlichen Kindern entstanden sind, die der Strahlung einer mysteriösen Maschine ausgesetzt wurden, mit der Tote wieder zum Leben erweckt werden können. Diese Mutanten wüten oft in hohem Tempo über die Insel, können jedoch von geschickten Spielern so gereizt werden, dass sie in der Nähe des Lagers in ihrer Wut auch Bäume umschlagen, sodass der Spieler sie nicht selbst fällen muss. Erwischen lassen sollte man sich von ihnen jedoch nicht, da sie hohen Schaden verursachen und den Spieler außerdem für mehrere Sekunden bewegungsunfähig auf den Rücken werfen.
Die neueste Variante der Mutanten ist der Cowman, also der Kuhmensch. Zwar ähnelt dieser nicht besonders einer Kuh, zeichnet sich aber dafür durch seinen dicken Körper aus. Seine stampfenden Schritte hört man oft schon von Weitem. Hat er den Spieler entdeckt, so stürmt er überraschend schnell auf diesen los und schleudert ihn durch die Gegend. Wie auch die anderen Mutanten, ist er in der Lage, die Strukturen, die der Spieler aufgebaut hat, schwer zu beschädigen oder sogar völlig zu zerstören. Außerdem ist es extrem schwer, sie zu töten – dafür braucht es oft viele Brandpfeile, Molotov-Cocktails oder gut platzierte Fallen. Manchmal hat man jedoch Glück: Die Kannibalen und Mutanten kämpfen immer wieder auch gegeneinander, weil sie sich versehentlich gegenseitig Schaden zugefügt haben, oder weil die verschiedenen Stämme der Kannibalen nicht untereinander zurecht kommen.Alle Gegner bei The Forest zeichnen sich durch eine extrem hoch entwickelte KI aus. Sie werden alles tun, um den Spieler in seiner Festung zu erreichen. Hierbei passen sie sich auch an die jeweilige Strategie des Spielers an. Versteckt sich dieser hinter hohen Mauern, lernen sie zum Beispiel, an den Fundamenten empor zu klettern und über die Mauern zu springen, oder sie klettern an Bäumen hoch, um direkt in die Festung zu springen. Sie verständigen sich in der Wildnis über eine Vielzahl von Schreien, die oft schon aus einiger Entfernung zu hören sind, und gelegentlich hört man sie auch kichern oder murren, wenn sie bereits etwas näher sind. Außerdem errichten sie immer wieder Effigies, also Skulpturen, die aus Körperteilen oder Knochen bestehen, und vom Spieler zerstört werden können. Hier kann der Spieler Stoff, Stöcke, Steine oder manchmal Schädel und Alkohol erhalten. In fast allen Dörfern der Eingeborenen auf der Insel, die auf den ersten Blick oft verlassen wirken, findet man außerdem die Körper von anderen Menschen, die auf die eine oder andere Art und Weise getötet und drapiert wurden. Außerdem scheinen die Mutanten, auch, wenn sie oft keine Augen zu besitzen scheinen, den Spieler zu wittern: Es lässt sich beobachten, wie diese, wenn der Spieler nahe genug an sie heran schleicht, einen Moment innehalten und die Witterung des Spielers aufzunehmen scheinen. Außerdem wird vermutet, dass sie dem Spieler, sobald sie einmal gespawnt sind, tatsächlich über die Insel folgen, sodass man über kurz oder lang zwangsläufig auf sie treffen wird.
Der Multiplayer:
The Forest besitzt neben dem Singleplayer-Modus und einem “friedlichen” Spielmodus, in dem keine Gegner auftreten, auch einen ausgefeilten Multiplayer-Modus. Hier können bis zu 8 Spieler miteinander spielen. Der Spieler, der das Spiel hostet, übernimmt dabei die Rolle des Vaters, dessen Sohn von den Kannibalen verschleppt wird; die anderen Spieler beobachten die Entführung versteckt hinter den Sitzen des Flugzeugs und schlüpfen dann in die Rolle anderer Überlebender.
Zusammen ist es selbstverständlich viel einfacher, sich gegen die Kannibalen durchzusetzen. Zwar können sich die Spieler auch gegenseitig Schaden zufügen, doch durch die geringe Spielerzahl bietet sich das Bilden verschiedener Parteien weniger an als zum Beispiel bei Spielen wie Ark: Survival Evolved.
Im Gegensatz zum Einzelspielermodus geht der Horror-Aspekt des Spiels im Multiplayer leider ein Stück weit verloren, da die Kannibalen und selbst die Mutanten oft keine große Gefahr mehr darstellen. Außerdem können die Spieler einander, falls nötig, wieder beleben, wenn ein Spieler ausgeknockt wurde. Statt sofort zu sterben oder, wie im Einzelspielermodus, von den Kannibalen in eine der Höhlen verschleppt zu werden, bleibt der Spieler nun an Ort und Stelle liegen und einer seiner Gefährten hat ein paar Minuten Zeit, ihm zur Hilfe zu eilen und ihn wieder zu beleben. Geschieht dies nicht innerhalb von etwa fünf Minuten, so respawnt der Spieler im Wrack des Flugzeugs. Da es bislang keine Möglichkeit gibt, den Charakter zu personalisieren, wird der “verstorbene” Spielercharakter dabei mit einem neuen Aussehen und neuer Kleidung ausgestattet. Außerdem wird das Inventar leer geräumt, und lediglich der Rucksack des vorherigen Charakters bleibt in der Spielwelt zurück. Dieser wird dem Spieler in The Forest im Form eines Totenkopfes angezeigt, sodass dieser sich den Inhalt seines Inventars zurück holen kann. Andere Spieler können sein Inventar dabei weder stehlen noch überhaupt sehen. Stattdessen kann man aber mithilfe eines metallenen Tabletts, das man in den Trümmern des Flugzeugs finden kann, Gegenstände untereinander tauschen, um sich zu unterstützen.
Zusammen ist es selbstverständlich viel einfacher, sich gegen die Kannibalen durchzusetzen. Zwar können sich die Spieler auch gegenseitig Schaden zufügen, doch durch die geringe Spielerzahl bietet sich das Bilden verschiedener Parteien weniger an als zum Beispiel bei Spielen wie Ark: Survival Evolved.
Im Gegensatz zum Einzelspielermodus geht der Horror-Aspekt des Spiels im Multiplayer leider ein Stück weit verloren, da die Kannibalen und selbst die Mutanten oft keine große Gefahr mehr darstellen. Außerdem können die Spieler einander, falls nötig, wieder beleben, wenn ein Spieler ausgeknockt wurde. Statt sofort zu sterben oder, wie im Einzelspielermodus, von den Kannibalen in eine der Höhlen verschleppt zu werden, bleibt der Spieler nun an Ort und Stelle liegen und einer seiner Gefährten hat ein paar Minuten Zeit, ihm zur Hilfe zu eilen und ihn wieder zu beleben. Geschieht dies nicht innerhalb von etwa fünf Minuten, so respawnt der Spieler im Wrack des Flugzeugs. Da es bislang keine Möglichkeit gibt, den Charakter zu personalisieren, wird der “verstorbene” Spielercharakter dabei mit einem neuen Aussehen und neuer Kleidung ausgestattet. Außerdem wird das Inventar leer geräumt, und lediglich der Rucksack des vorherigen Charakters bleibt in der Spielwelt zurück. Dieser wird dem Spieler in The Forest im Form eines Totenkopfes angezeigt, sodass dieser sich den Inhalt seines Inventars zurück holen kann. Andere Spieler können sein Inventar dabei weder stehlen noch überhaupt sehen. Stattdessen kann man aber mithilfe eines metallenen Tabletts, das man in den Trümmern des Flugzeugs finden kann, Gegenstände untereinander tauschen, um sich zu unterstützen.
Fazit:
The Forest ist ein spannendes, detailreiches und ambitioniertes Horror- und Survivalspiel. Zwar ist es nach wie vor im Early Access verfügbar, doch die Updates erscheinen in regelmäßigen, kurzen Abständen und bieten regelmäßig neues Gameplay, neue Inhalte und Bugfixes. Auch für die Zukunft wurden bisher noch viele neue Inhalte versprochen, wie zum Beispiel neue Arte von Tieren wie Vögel, Frösche und Schlangen, neue Optionen zum Jagen und Baumöglichkeiten, und zusätzliche Gegner. Auch die KI soll weiterhin verbessert und angepasst werden, außerdem gibt es zahlreiche Überarbeitungen in Sachen Grafik. Insgesamt bietet das Spiel bereits in seinem relativ frühen Stadium schon sehr viel mehr Inhalt als die meisten anderen Spiele im Early Access, die auf Steam erhältlich sind, und hat gleichzeitig wesentlich weniger Bugs.
Beeindruckend ist, dass das gesamte The Forest Spiel von ursprünglich lediglich vier Leuten gemeinsam mithilfe der Engine “Unity” entwickelt wurde. Erst im Laufe der Zeit, nachdem The Forest bereits veröffentlicht worden war, wuchs das Team der Entwickler auf immerhin zehn Leute an.
Mit den Updates werden regelmäßig auch neue Bereiche eingefügt; so wurde vor etwa einem Jahr eine weitläufige, neue Gegend, die größtenteils mit Schnee bedeckt ist, an die Spielwelt angefügt. Hier muss der Spieler sich im Besonderen auch der Kälte stellen, und entsprechend aus den Fellen erjagter Tiere wärmere Kleidung herstellen, um zu überleben. Die Kannibalen scheint die Kälte jedoch nicht sonderlich zu beeindrucken.
Alles in allem hat The Forest einen hohen Suchtfaktor, besonders, wenn man es mit anderen zusammen spielt. Eine Version für die PS4 wurde vor einer Weile bereits angekündigt, bislang jedoch nicht in die Tat umgesetzt.
Beeindruckend ist, dass das gesamte The Forest Spiel von ursprünglich lediglich vier Leuten gemeinsam mithilfe der Engine “Unity” entwickelt wurde. Erst im Laufe der Zeit, nachdem The Forest bereits veröffentlicht worden war, wuchs das Team der Entwickler auf immerhin zehn Leute an.
Mit den Updates werden regelmäßig auch neue Bereiche eingefügt; so wurde vor etwa einem Jahr eine weitläufige, neue Gegend, die größtenteils mit Schnee bedeckt ist, an die Spielwelt angefügt. Hier muss der Spieler sich im Besonderen auch der Kälte stellen, und entsprechend aus den Fellen erjagter Tiere wärmere Kleidung herstellen, um zu überleben. Die Kannibalen scheint die Kälte jedoch nicht sonderlich zu beeindrucken.
Alles in allem hat The Forest einen hohen Suchtfaktor, besonders, wenn man es mit anderen zusammen spielt. Eine Version für die PS4 wurde vor einer Weile bereits angekündigt, bislang jedoch nicht in die Tat umgesetzt.